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Olympische Sommerspiele 2024: So sehen Sie das Sport-Event live
Die Olympischen Sommerspiele 2024 beginnen heute, am 26. Juli, in Paris mit einer großen Eröffnungsfeier. Darauf folgen mehr als zwei Wochen voller Wettkämpfe in ganz Frankreich (nicht nur Paris), in denen sich die besten Sportler der Welt miteinander messen.
Wir erklären, wie und wo Sie das Sport-Event des Jahres im Fernsehen und als Livestream sehen.
Hier sehen Sie die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024
Am Freitag, 26. Juli um 19.30 Uhr, beginnt die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele. Das Event findet an der Seine in Paris statt, wo die Athleten mit einem Boot über den Fluss gefahren werden.
Sie können das Ganze sowohl im TV als auch als Stream ab 18 Uhr live verfolgen. Dazu schalten Sie entweder in der ARD ein oder Online in der ARD-Mediathek als Livestream. Kommentiert wird die Veranstaltung von Tom Bartels und Friederike Hofmann.
Alternativ können Sie ab 18 Uhr auch auf Eurosport 1 einschalten. Dort beginnt die Übertragung unter dem Namen „Bonsoir Paris“ ebenfalls um 18 Uhr. Beim Streaming-Dienst discovery+ können Sie auch live zuschalten.
Lesetipp: discovery+ – Warner Bros. Discovery startet eigenen Streaming-Dienst mit Dokus & Sport
Hier sehen Sie die Olympischen Sommerspiele 2024
Die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele hat sich Warner Bros. Discovery gesichert. Daher können Sie alle Wettkämpfe sowohl bei Eurosport 1 als auch beim Streamingdienst discovery+ sehen.
ARD und ZDF tragen auch einige Wettkämpfe aus, da sie sich Teilrechte an der Ausstrahlung gesichert haben. Insgesamt 16 Wettkampftage werden hier gezeigt, acht in der ARD und acht bei ZDF. Das Olympiaprogramm startet meistens früh morgens und läuft bis Mitternacht.
Wer Sie einen der Livestreams verpasst haben, können Sie den Spieltag auch über Sport Relive für das ZDF oder die ARD-Mediathek nachholen.
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Die Zukunft von Windows 11: Update für 24H2 macht alles besser
Relativ spät für diesen Monat brachte Microsoft nun das geplante, optionale Update für Windows 11 Version 24H2 heraus. Mit KB5040529 kommt das System auf die Build-Version 26100.1297 und bringt zahlreiche Neuerungen mit sich, die lange von Testern gewünscht wurden.
Dazu gehören Änderungen am Sperrbildschirm, Startmenü und Datei-Explorer. Auch bei den Widgets, Emojis und dem Task-Manager legt Microsoft Hand an und wertet alles auf. Die Zukunft von Windows 11 sieht damit besser denn je aus.
Das Update können momentan nur Insider im Release Preview Channel testen, doch voraussichtlich ab Herbst können alle 24H2 nutzen, wenn es offiziell released wird. Einige Funktionen sind auch bereits aus Betas bekannt.
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Endlich personalisierter Sperrbildschirm
Eine wichtige Neuerung ist die Überarbeitung des Sperrbildschirms. Zuvor hatte ein neues Widget im Sperrbildschirm, das sich nicht personalisieren ließ, viele Nutzer gestört. Nun lässt sich die Funktion in den Einstellungen unter dem Punkt Personalisierung endlich anpassen.
Sie können nun einstellen, ob in Ihrem Sperrbildschirm weitere Informationen zum Wetter, Verkehr, Sport oder auch Finanzen angezeigt werden sollen. So hat man alles auf einen Blick, bevor man sich überhaupt anmelden muss. Wer keine Informationen möchte, kann das Feature auch ganz deaktivieren.
Startmenü und Taskleiste ändern sich
Das Startmenü in Windows 11 wird ebenfalls überarbeitet. Durch den neuen Kontomanager bekommen Sie einen Überblick über die Vorteile Ihres Microsoft-Kontos und schnellen Zugriff auf die Kontoeinstellungen. Microsoft setzt diese Änderung seit Mai um.
Zudem können Sie nun wieder Apps an die Taskleiste anheften. In früheren Windows-Versionen war dies bereits möglich, doch Windows 11 verzichtete bisher auf die Option. Da sich viele Nutzer das nützliche Feature zurückwünschten, ist es jetzt wieder verfügbar. Sie können Anwendungen einfach aus dem Startmenü auf die Taskleiste ziehen und dort verankern.
Die Widget-Symbole in der Taskleiste sehen durch das Update auch etwas anders aus. Zum einen ist die Darstellung detaillierter, zum anderen stehen mehr animierte Symbole zur Verfügung.
Tipp: Taskleiste in Windows 11 verschieben – so geht’s
Task-Manager bekommt starkes Upgrade
Der Task-Manager bekommt ebenfalls eine Generalüberholung. Wenn Sie diesen in Zukunft öffnen, zeigt er die Leistung des Arbeitsspeichers in MHz zu MT/s an. Das ist eine deutlich bessere, weil genauere Angabe, um festzustellen, welche Anwendungen besonders viel beanspruchen.
Außerdem kann man jetzt die Größe des Fensters viel leichter anpassen. Auch die Zugänglichkeit wurde erhöht, etwa durch eine bessere Skalierung der Texte. Ein bekanntes Problem, bei dem USB-Geräte nicht sicher entfernt werden konnten, wenn der Task-Manager geöffnet war, wurde ebenfalls behoben.
Mehr Sicherheit
Zugunsten einer besseren Konto-Sicherheit können Nutzer eine Mail-Adresse zur Wiederherstellung Ihres Kontos angeben. Dafür gibt es eine extra Schaltfläche in 24H2. Zuvor wurde die Funktion bereits in einigen Beta-Versionen von Windows 11 getestet.
Ebenfalls bekannt ist die Möglichkeit, Soundeinstellungen zu speichern und für eine künftige Wiederherstellung zu sichern, und auch die Übersicht für verknüpfte Geräte kennen wir aus anderen Versionen (siehe Update KB5037853 für Windows 11).
Weitere Neuerungen
Im Datei-Explorer können Nutzer Dateien mit der Maus zwischen den Breadcrumbs in der Adressleiste ziehen. Das macht die Navigation deutlich schneller.
Zudem wurde das Windows-Freigabefenster überarbeitet und durch die Möglichkeit erweitert, direkt QR-Codes für die Freigabe von Dateien zu erstellen. Man kann außerdem E-Mails an sich selbst senden und Dateien direkt aus dem Freigabefenster kopieren.
Zu guter Letzt soll Windows 11 24H2 den neuen Emoji-Standard 15.1 unterstützen. Dieser beinhaltet nicht nur neue Symbole, sondern auch eine bessere Darstellung.
Noch einmal als Hinweis:All diese Neuerungen sind voraussichtlich für Windows 24H2 geplant, können sich bis zum offiziellen Release aber noch ändern. Funktionen aus dem Windows-Insider-Programm werden aber immer wieder auch für laufende Windows-Versionen freigeschaltet.
Übrigens sollen die Windows-Updates selbst ab 24H2 stark verbessert werden. Mehr dazu lesen Sie in Windows-11-Revolution: So werden die Updates ab 24H2 kleiner, schneller und intelligenter.
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Nach Hollywood: Eine komplette Branche streikt gegen KI
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Während viele Unternehmen im Einsatz von KI eine Chance sehen, fühlen sich vor allem Kreative und Kunstschaffende in ihrer Existenz bedroht.
Nachdem im letzten Jahr zunächst Autoren und dann sogar Schauspieler in Hollywood gegen den Einsatz von KI in Streik gegangen waren, folgt nun die nächste Branche. Die Gewerkschaft SAG-AFTRA teilte vor Kurzem mit, dass sämtliche Synchronsprecher aus der Gaming-Branche sich im Streik befinden.
Der Grund für den Streikbeginn waren gescheiterte Verhandlungen mit Publishern über die Nutzung von KI-Stimmen in Spielen. Die Gespräche sollen seit über einem Jahr laufen und gewährleisten, dass Synchronsprecher weiterhin fair für ihre Arbeit bezahlt und nicht durch schnelle und günstige KI-Lösungen ersetzt werden können.
Künstliche Intelligenz gibt Grund zur Sorge
Der Streik ist seit dem 26. Juli um Mitternacht in Kraft und sorgt dafür, dass alle Synchronsprecher, die zur SAG-AFTRA gehören, sofort ihre Arbeit niederlegen. Damit wird die Vertonung von aktuell in Entwicklung befindlichen Videospielen auf Eis gelegt, was zu einigen Verschiebungen führen könnte, sollte man sich nicht schnell einig werden.
Die SAG-AFTRA fordert, dass sämtliche Publisher eine der neu festgelegten Vereinbarung zum Schutz der Mitglieder unterzeichnet. Darin ist unter anderem festgelegt, wie Publisher KI-Stimmen in ihren Spielen nutzen dürfen, sodass professionelle Synchronsprecher keine Nachteile befürchten müssen.
Die Verhandlungen mit großen Publishern wie Activision, Electronic Arts, Take 2 und WB Games seien gescheitert, da sie “nicht an einem fairen, vernünftigen KI-Schutz interessiert sind, sondern an einer schamlosen Ausbeutung”, so heißt es in der offiziellen Mitteilung. Weiterhin teilte man mit:
Die Videospielindustrie erwirtschaftet jährlich Milliarden von Dollar an Gewinn. Die treibende Kraft hinter diesem Erfolg sind die kreativen Menschen, die diese Spiele entwerfen und herstellen. Dazu gehören auch die SAG-AFTRA-Mitglieder, die denkwürdige und beliebte Spielcharaktere zum Leben erwecken, und sie verdienen und fordern den gleichen grundlegenden Schutz wie Darsteller in Film, Fernsehen, Streaming und Musik: eine faire Entlohnung und das Recht auf informierte Zustimmung für die KI-Nutzung ihrer Gesichter, Stimmen und Körper. Ehrlich gesagt ist es erstaunlich, dass diese Videospielstudios nichts aus den Lektionen des letzten Jahres gelernt haben – dass unsere Mitglieder aufstehen können und werden und eine faire und gerechte Behandlung in Bezug auf KI fordern, und die Öffentlichkeit unterstützt uns dabei.
Menschliche Stimmen können einfach repliziert werden
Mittlerweile ist es durch KI möglich, menschliche Stimmen recht realistisch nachzuahmen. Dazu brauchen Unternehmen nur einige Beispielsätze. Zwar ist das Endergebnis längst nicht so gut wie eine echte Synchronarbeit, die nur dank professioneller Sprecher und Koordinatoren möglich ist. Doch für Nebencharaktere, die nur wenige Sätze zu sagen haben, scheint die Lösung mit KI verlockend, um Kosten zu sparen.
Die Rechtelage zur Nutzung dieser KI-Stimmen ist noch nicht ausgereift. Zwar können Sprecher ihre Stimme digitalisieren lassen, um mit ausdrücklicher Zustimmung in Spielen zum Einsatz zu kommen, etwa durch Tools wie Replica. Doch es gibt keine Garantie, dass nicht auch Stimmen weiterer Personen genutzt werden, die nichts davon wissen.
Zuletzt hatte etwa die Schauspielerin Scarlett Johansson gegen das Unternehmen OpenAI geklagt, da die Vermutung nahe lag, dass man ihre Stimme zur Generierung der neuen ChatGPT-Version genutzt habe.
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Whatsapp kopiert beliebte Funktion aus Instagram: Das ist neu
Der beliebte Messenger Whatsapp wird wohl eine neue Funktion für die eigenen Status Updates erhalten. Wie WABetaInfo berichtet, soll es bald möglich sein, dass Status Updates von Freunden im eigenen Status geteilt werden können – eine Funktion, die bereits seit Langem aus Instagram bekannt ist.
Button, um Status Update von Freunden zu teilen – das spart Zeit
Laut WABetaInfo ist diese Funktion für ein kommendes Update des Messengers geplant, ausgerollt ist die Neuerung aktuell bislang nicht. Die Funktion ähnelt dabei auch optisch den Stories aus Instagram.
Das Teilen des Status Updates von Freunden soll dabei über einen Doppelpfeil funktionieren, der in der unten rechts neben dem Antwort-Feld platziert ist. Die Möglichkeit den Status Update von Freunden und Bekannten zu teilen soll “die Nutzererfahrung erheblich verbessern”.
Das Teilen von Inhalten wird dabei deutlich vereinfacht und man spart Zeit. Hatte man vorher etwa einen Screenshot machen müssen, oder den ursprünglichen Nutzer des Status Updates privat bitten müssen, die Medien, die man selbst weiterverbreiten wollte, mit einem zu teilen, soll das ganze zukünftig bequem per neuem Button funktionieren.
Eine Funktion zum erneuten Teilen von Status-Updates, in denen Nutzer erwähnt wurden, ist in Entwicklung und soll in einem zukünftigen Update verfügbar sein. Wann genau das Feature für alle erscheint, ist dabei noch offen.
Weitere spannende Artikel zum Thema Whatsapp:
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LinuxWelt 5/2024 am Kiosk: Linux & Windows
Windows und Linux werden auf vielen Rechnern parallel genutzt. In Unternehmen sowieso – und auch bei den meisten Privatanwendern schlummert noch mindestens ein Windows-System auf dem PC, zum Beispiel für jene Tools, die unter Linux nicht zufriedenstellend laufen. Pragmatismus ist eingekehrt – ganz zu Recht. Darum zeigen wir in der neuen Ausgabe, wie die Linux-Welt am besten mit der Windows-Welt zusammenwächst, um das Beste aus beiden Systemen herauszuholen. Die Lektüre lohnt sich, denn wir haben viele Tools und Tricks gefunden, die noch wenig bekannt sind und auf oft verblüffende Weise die Grenzen zwischen den beiden Welten fast vergessen machen. Das und vieles mehr lesen Sie in der neuen LinuxWelt 5/2024 – jetzt am Kiosk oder bequem im PC-WELT-Shop bestellen!
Eine Auswahl der Themen in der neuen LinuxWelt:
Grundlagen
- Heftspecials & DVD. Die Highlights der Ausgabe plus Kommentar, dass der Linux-Desktop aktuell trotz Bremsen wächst
- Die Heft-DVD. Alle Inhalte der DVD im Überblick: Distributionen, Boottools, Software, Scripts und Infos
- Distributionen auf DVD. Kurzvorstellungen zu Fedora, Open Suse „Leap“, Arch Linux (Mate) und den Systemen der Download-DVD
- Linux-News. Linux, Open Source und IT-Sicherheit: Wichtige Produkte, Projekte und Trends der letzten Wochen
- Trouble mit Ubuntu 24.04. Problemlösungen zur neuen LTS-Version: Die meistbeklagten Mängel Ubuntus sind hausgemacht oder sogar (Snap-)Strategie
Special I – Team Linux-Windows
- Standards: VM, Samba & Co. Rollenverteilung mit Netzwerk oder Multiboot: So nutzen Sie die Vorzüge beider Betriebssysteme
- Linux-Medien unter Windows. Linux-Reader, Linsk oder VM: So lesen und bearbeiten Sie Linux-Datenträger unter Windows
- Windows unter Docker. Virtualisierungsalternative: Der Docker-Container bietet Vorteile bei Leistung und Verwaltung
- SSH/SFTP und WSL2. Windows spielt nativ mit: Mit WSL2 ist auch der Start von grafischen Linux-Programmen möglich
- Word & Excel online. Online-Office: Microsoft 365 im Web ist ein gutes, aber nicht vollwertiges Microsoft Office
Special II – One-Trick-Tools
- 33 Top-Tools für Linux. Funktionale, einfache und überall verfügbare Linux-Helfer: Systeminfo, Hardwarekontrolle, Systemschutz, Startbooster, Desktopsuche, Live-Multiboot, Aufräumdienste, KI-Chat, Starterdock, Webapps u. v. m. Diese One-Trick-Spezialisten verdienen ihren Platz auf fast jedem Linux-System
Special III – Alles konvertieren
- Audio und Video. Medienformate für jedes Abspielgerät: Handbrake & Co. erledigen die Umwandlung
- Dokumente konvertieren. Libre Office für Einzel- und Massenkonvertierung: Sogar der Serverbetrieb für andere Systeme im Netz ist möglich
- Bilder konvertieren. Bildformate und ihre Umwandlung: Gimp und Imagemagick erledigen Format- und Größenänderungen
Software
- Software testen ohne Risiko. Software löschen, Software vom Produktivsystem fernhalten: Linux bietet diverse Optionen, um das Kernsystem zu schützen
- Backups mit Duplicati. Flexibles Backuptool: Duplicati sichert auch lokal, hat aber seine Stärken beim Backup in die Cloud
- Quiplex: Dateiorganisation. Werkzeuge der Quiplex-Tools: Der „Easy File Organizer“ sortiert Ihren Datenbestand neu
- KI für Libre Office. Noch experimentell: Was Libre Office fehlt, kann Chat-GPT ausgleichen
- Übersetzen mit Firefox. Firefox und Libre Office übersetzen alle verbreiteten Sprachen
- Anspruchsvolle Linux-Spiele. Sechs Games für nachhaltigen Spielespaß, u. a. mit „0 A.D.“
- Neue Software. 12 neue Versionen: u .a. mit Darktable, Gambas, Qdiskinfo
Raspberry Pi & Server
- Home Assistant. Smart-Home-Zentrale auf Pi: Dieser Workshop erklärt Einrichtung, Terminologie und praktische Szenen
- Raspberry 5 mit SSD-Boost. Im Test: Die Erweiterungsplatine „NVMe Base“ der Firma Pimoroni
- Raspberry 4/5: RPI-Connect. Nativer Remotedesktop: Was kann RPI-Connect der Pi Foundation?
- Raspberry-Remotedesktop. Wayland – Xorg? Remotelösungen gibt es für beide Grafiksysteme
- Passbolt-Passwortserver. Passbolt macht unabhängig: Eine Passwortzentrale im Eigenbau
- Heimserver mit Casa-OS. Webdienste auf Docker-Basis: Der App Store ist noch im Aufbau
Praxis
- Einsteigertipps: Mounten. Linux- und Microsoft-Datenträger: So vermeiden Sie Mountprobleme
- Einsteigertipps: Snaps. Snaps können mehr: Dazu brauchen Sie aber etliche Basisbefehle
- Konsolentipps. Neue Tipps & Tools für das Terminal u. a. zur Prompt-Position und zur automatischen Rechteanpassung
- Hardwaretipps. Hardwarelösungen für Webcams, Bluetooth und Datenträger
- Softwaretipps. Neue Tipps und Tools für prominente Linux-Programme
- Desktoptipps. Tipps & Erweiterungen für Linux-Desktops, u. a. mit Makima zum Umbelegen von Sondertasten
Das finden Sie auf der Heft-DVD:
- Fedora Workstation 40 (64 Bit). Aktuelles Red-Hat-System mit neuem KDE-Plasma 6 und Wayland-Pflicht
- Open Suse „Leap“ 15.6 (64 Bit). Letzte klassische Version vor dem Umbau zu „Immutable“ mit älterem KDE 5.27 als Desktop
- Arch Linux (Mate) (64 Bit). Echtes Arch Linux mit bewährtem Calamares-Installer und Mate als Desktopoberfläche
- Xubuntu 24.04 LTS (64 Bit). Schlankes Ubuntu mit XFCE-Desktop und Browser Firefox als DEB-Paket (LinuxWelt-Edition)
- LinuxWelt Digital XXL 5/24. (PDF) 352 Seiten technische Grundlagenartikel und Distributionsratgeber
Die LinuxWelt 5/2024 ist ab sofort am Kiosk für 8,99 Euro erhältlich. Alternativ können Sie das Heft auch über unseren Online-Shop bestellen und sich bequem nach Hause schicken lassen oder als ePaper herunterladen.
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