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25.07.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Der ifo-Geschäftsklimaindex lag im Juli 2025 bei 88,6 Punkten. Im Vergleich zum Vormonat hat sich die Stimmung der Unternehmen somit etwas verbessert (Vormonat: 88,4 Punkte); damit verbesserte sich das Geschäftsklima bereits zum sechsten Mal in Folge. Dabei zeigten sich die Unternehmen laut ifo-Institut ein etwas zufriedener mit den laufenden Geschäften, die Erwartungen blieben nahezu unveränert. 

Aktuell befindet sich Deutschland weiterhin in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Insbesondere belasten außenwirtschaftlich nach dem Amtsantritt von US-Präsident Trump und dessen Zollpolitik Handelsrisiken die Konjunkturaussichten. Gleichzeitig ist die Binnennachfrage schwach, da Unternehmen, auch aufgrund der wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten, nur zurückhaltend investieren.

Im Vergleich mit dem Juli des Vorjahres ist das Geschäftsklima besser (Juli 2024: 87 Punkte). Dabei war die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im Juli 2024 etwas besser, die Erwartungen pessimistischer.

Was ist das ifo-Geschäftsklima?

Das ifo-Geschäftsklima ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Dieser basiert auf ca. 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Groß- und Einzelhandels und des Dienstleistungssektors. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftslageindex) zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Sie können ihre Lage mit "gut", "befriedigend" oder "schlecht" und ihre Geschäftserwartungen (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftserwartungsindex) für die nächsten sechs Monaten als "günstiger", "gleich bleibend" oder "ungünstiger" kennzeichnen. Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "gut" und "schlecht", der Saldowert der Erwartungen ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "günstiger" und "ungünstiger". Das Geschäftsklima (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftsklimaindex) ist ein transformierter Mittelwert aus den Salden der Geschäftslage und der Erwartungen. Zur Berechnung der Indexwerte werden die transformierten Salden jeweils auf den Durchschnitt des Jahres 2015 normiert.

Weitere Konjunkturindikatoren

Konjunkturindikatoren messen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Wirtschaftsregion. Sie werden in der Regel in kurzen Abständen erhoben, meist monatlich oder quartalsweise. Ihre Ergebnisse werden in den Medien und an den Börsen viel beachtet. Die Indikatoren lassen sich unterscheiden in Frühindikatoren, die die künftige Lage vorausdeuten (z.B. Geschäftsklima-Indizes), Präsenzindikatoren, die die gegenwärtige Situation abbilden (z.B. die Veränderung der Industrieproduktion) und Spätindikatoren, die die konjunkturelle Entwicklung mit Verzögerung nachvollziehen (z.B. die Arbeitslosenzahlen). Darüber hinaus kann unterschieden werden zwischen realwirtschaftlichen Kennzahlen wie dem Bruttoinlandsprodukt und Ergebnissen aus Befragungen von Unternehmen, Verbrauchern oder Wirtschaftsexperten. Diese werden in der Regel nach unterschiedlichen Kriterien gewichtet und indexiert, um Vergleiche zwischen verschiedenen Zeitpunkten herstellen zu können.

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25.07.2025 | Kraftfahrzeugbau

Die Volkswagen AG erreichte im zweiten Quartal 2025 einen Umsatz von rund 80,8 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel damit im Vergleich zum Vorjahresquartal um etwa drei Prozent. Ein Blick auf die weiteren  zeigte einen deutlichen Rückgang des operativen Gewinns. Bei den  wurde im zweiten Quartal 2025 ein leichtes Wachstum verzeichnet.

25.07.2025 | Politik

Im Rahmen des Politbarometers bewerteten im Juli 2025 rund 49 Prozent der Befragten die politische Arbeit der Regierung als gut, 41 Prozent als schlecht. Am 06. Mai wurde die neue Bundesregierung unter der Führung von CDU-Bundeskanzler Merz vereidigt. Die bewerteten rund 49 Prozent als gut.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zur .

25.07.2025 | Politik

Nach dem vorzeitigen Bruch der Ampel-Koalition und vorgezogenen lagen die Hoffnungen vieler Wählerinnen und Wähler darin, dass eine neue Bundesregierung konstruktiver zusammenarbeiten wird. Nach den Koalitionsverhandlungen schlossen sich am 06. Mai 2025 die Union und SPD zu einer Großen Koalition zusammen. Im Juli 2025 bewerteten rund 41 Prozent der Befragten, dass die schwarz-rote Koalition im Vergleich zur vorherigen Ampel-Koalition ihre politische Arbeit eher besser macht. Weitere 41 Prozent sahen keinen Unterschied zur Ampel-Regierung.

25.07.2025 | Thailand

Nachdem es an der Grenze zwischen und Kambodscha bereits Ende Mai 2025 zu Auseinandersetzungen gekommen war, eskalierte der Grenzkonflikt am 24. Juli mit einer militärischen Auseinandersetzung der beiden südostasiatischen Staaten und Mitglieder von . Der Grenzkonflikt geht zurück auf den Französisch-Siamesischen Vertrag (1907). Nach der Unabhängigkeit von Kambodscha sind bestimmte Grenzgebiete zwischen den beiden Ländern umstritten, und es kam in der Vergangenheit immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Nachdem ein thailändischer Soldat am 23. Juli 2025 auf eine Mine getreten war, kam es am 24. Juli zu militärischen Auseinandersetzungen. Thailand schloss alle Grenzübergänge nach Kambodscha. Laut der thailändischen Armee verwendete Kambodscha Mehrfachraketenwerfersysteme des Typs BM-21. waren wohl ebenfalls im Einsatz. Der Konflikt ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch im Gange.

Militärisch ist Thailand Kambodscha in allen Belangen überlegen. Thailand verfügt über rund 360.850 aktive Soldat:innen, Kambodscha rund 221.000. Thailand verfügt zudem über deutlich mehr gepanzerte Fahrzeuge und Kampfflugzeuge, wie die F16-Kampfflugzeuge.

25.07.2025 | Reiseziele

Inlandsreisen erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Insbesondere die Küstenregionen an der Nord- und Ostsee werden von Reisenden geschätzt. Mit einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 18 Grad Celsius an der Nordsee bzw. 19 Grad Celsius an der Ostsee eignet sich der Monat August am besten für einen .

23.07.2025 | PKW

Die meisten Elektroautos (BEV) in Europa wurden zwischen Januar und Juni 2025 in Deutschland neu zugelassen. Unter den insgesamt rund 1,2 Millionen Neuzulassungen von E-Autos in Europa kamen etwa 248.700 aus Deutschland. Das Vereinigte Königreich folgte mit rund 224.800neuen Stromern. Im Vergleich zum selben Zeitraum 2024 stiegen die , wie auch in Großbritannien, deutlich an.

Während im Vorjahr die Zahl der neuen E-Autos EU-weit vor allem aufgrund des starken Rückgangs in Deutschland fiel, verzeichneten fast alle Märkte 2025 ein Wachstum. Die gesamten  stiegen dank dieser Entwicklung deutlich, um etwa 25 Prozent.

25.07.2025 | Sportergebnisse

Die Schwimm-Weltmeisterschaft 2025 findet vom 11.7. bis 3.8.2025 in Singapur statt. Die meisten Goldmedaillen errangen bei der WM bisher die spanischen Sportler:innen (viermal Gold, zweimal Silber, viermal Bronze).

25.07.2025 | Bauhauptgewerbe

Im Mai 2025 sind die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe gegenüber dem Mai 2024 um rund 5,3 Prozent gestiegen. Im direkten Vergleich zum Vormonat sanken die Eingänge um etwa 0,5 Prozent. 

Entwicklungen im deutschen Bauhauptgewerbe

Nach einem Tief der Auftragseingänge des deutschen Bauhauptgewerbes im Jahr 2022 ist seit Mitte des Jahres 2023 eine leichte Erholung der Branche zu erkennen. Trotzdem entwickeln sich die Auftragseingänge schwankend. Ein Indikator sind die , die sich zuletzt jedoch rückläufig entwickelten. Abhängig sind die Entwicklungen vor allem von den , die innerhalb der letzten Jahre stark angestiegen sind.

Hohe Baukosten beeinflussen die Branche

Die Kosten innerhalb der Baubranche haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre stark erhöht. Besonders verzeichnete im Zuge der Inflation und Energiekrise enorme Preisanstiege. Besonders problematisch zeigen sich die Entwicklungen im Wohnungsbau: die sind in Deutschland vergleichsweise hoch und haben innerhalb der vergangenen Jahre um mehr als 16 Prozent erhöht.

25.07.2025 | Unfallgeschehen

Im Mai 2025 verloren 255 Menschen bei Unfällen auf deutschen Straßen ihr Leben. Im Vormonat waren es 216. Für das gesamte Jahr 2024 ergab sich eine Zahl von 2.770 Todesopfern bei Straßenverkehrsunfällen.

Pkw-Fahrer am häufigsten in Unfälle verwickelt

Die Fahrer bzw. Mitfahrer von Personenkraftwagen stellen die dar. Das ist neben der Verkehrsdichte und vergleichsweise hohen Geschwindigkeit damit zu begründen, dass Pkw häufiger in Unfälle mit anderen Pkw verwickelt sind und sich oftmals mehr als eine Person an Bord des Fahrzeugs befindet. Die bei Zusammenstößen mit anderen Fahrzeugen, welche in eine Straße einbiegen oder kreuzen. Zudem verunglücken viele Personen im Straßenverkehr bei Auffahrunfällen.

Alkohol am Steuer

Der Konsum von Drogen und insbesondere von Alkohol ist eine häufige Ursache für Unfälle im Straßenverkehr. Allerdings ist die Zahl der seit den 1990ern deutlich gefallen. Die Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle mit Personenschaden ging, nachdem diese zwischen 2020 und 2022 deutlich gestiegen war, wieder leicht zurück. Bei der Verteilung von  waren die meisten Unfälle an Wochenenden zu verzeichnen.

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